Nun habe ich endlich Zeit,
über meine aufregenden Erlebnisse der letzten Wochen zu berichten!
Los geht’s mit Hawaii!
Am Mittwoch morgen war
ich bereit, los zu gehen. Dort nur wenige Minuten bevor ich aus der
Haustür treten wollte, um zum Flughafen zu fahren, erhielt ich eine
unerfreuliche Nachricht: Flug nach Hawaii gestrichen, auf Grund von Wetterwarnung. Der nächste Flug, der mir vorgeschlagen wurde sollte
früh am nächsten Morgen gehen. Na toll... Ich habe dann also meine
Fluggesellschaft angerufen und nochmal nachgefragt, ob es nicht
irgendeine Möglichkeit gäbe, einen Flieger zu nehmen, der noch
heute rausgeht und zu meiner Überraschung und Erleichterung gab es
diesen! Mein neuer Flug sollte um 19 Uhr diesen Tages abfliegen und ich würde um 7
Uhr morgens, rechtzeitig zum Frühstück, am Flughafen auf Honolulu
ankommen. An diesem Tag bin ich nicht zur Schule gegangen, sondern
habe der Schwester meiner Gastmutter beim Umziehen geholfen, was mich
immerhin ein wenig abgelenkt hat, denn ich war besorgt, dass auch
dieser Flug gestrichen wird, da es immer noch stark regnete. Die Zeit
verstrich langsam und als es endlich Zeit war zum Flughafen zu gehen,
meinten meine Gasteltern erst, dass es zwecklos sein dort hin zu fahren.
Ich wollte es jedoch probieren und so fuhren wir eine gute Stunde bis
nach Fort Smith, Arkansas. Ein Flugbegleiter teilte mir dort die
frohe Botschaft mit, dass mein Flug zwar Verspätung hat, aber
immerhin starten wird. Puh! Da hast mich beruhigt! Auf dem Weg nach
Texas gab es schon ein paar Turbulenzen und die kleine Maschine ist
manchmal ganz schön gehüpft, aber ich bin sicher angenommen. Es war
schon ein wenig anstrengend über Nacht zu fliegen, da man nicht viel
Platz hatte und die Kälte, die im Flugzeug herrschte, machte es auch
nicht besser.
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Auf dem Weg nach Texas |
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Bereits im Flughafen von Las Vegas standen Glücksspielautomaten...! |
Als ich auf Hawaii ankam, wartete bereits ein Uber-Fahrer auf mich, der mich zum Hotel brachte. Im Hotel wurde ich vom Trip-Leiter begrüßt bekam den Schlüssel fürs Zimmer überreicht und ging auch gleich nach oben, um mein
Gepäck abzulegen. Meine Zimmergenossinnen waren bereits beim Frühstück
und es war alles zuerst ein wenig unangenehm, weil ich niemanden
kannte. Um neun Uhr trafen wir uns in der Lobby und machten uns auf
den Weg zum Diamond Head Vulcano. Ich war todmüde und bin deswegen auf der Busfahrt
fast eingeschlafen, aber so bald wir ankamen, war meine Müdigkeit
wie weggeblasen. Es war so wunderschön! Alles leuchtet in strahlendem Grün und der Vulkan erstreckte sich vor uns. Wir mussten einige Treppenstufen laufen, bis wir an der
Spitze ankamen, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt- der Ausblick
war toll! Man konnte sogar unser Hotel von dort aus sehen.
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Könnt ihr die Menschen sehen? An manchen Stellen war sehr viel Betrieb und man hatte sogar Probleme durchzukommen! |
Anschließend hatten wir mittags Freizeit und wir holten uns etwas zum Mittagessen gingen
damit zum Strand (Waikiki Beach), der direkt gegenüber vom Hotel
liegt. Wir waren auch kurz im Wasser, obwohl es ein wenig frisch war.
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Diese Statue soll Duke Kahanamoku darstellen. Sein Spitzname ist “The father of modern surfing”🏄 |
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Überall stehen Palmen🌴 |
Zum Abendessen gingen wir alle gemeinsam zu Teddy's Bigger Burger und
ich hatte einen leckeren vegetarischen Burger. Anchließend habe ich
mir mit ein drei Mädchen aus Frankreich Eis geholt und wir sind
durch die Straßen gelaufen. Die Insel ist auch sehr schön bei
Nacht.
Am nächsten Morgen gingen
wir bei Hanauma Bay schnorcheln! Ich hatte mich schon sehr auf diesen Tag
gefreut:) Es war ein wenig ungewohnt, durch den Schnorchel zu
atmen und mit den Flossen zu schwimmen und so richtig habe ich mich
nie Dreh raus bekommen. Ich habe alle möglichen Arten von Fische gesehen
und schöne Korallen (leider keine Schildkröten). Manchmal konnte es recht "gefährlich" werden, da man manchmal, wenn eine große Welle kam, einfach gegen ein Korallenriff gespült wurde und einige Kratzer und Schnittwunden davon ziehen konnte.Leider war dies einige Male bei mir der Fall und meine Beine sahen nach dem Schnorcheln ein wenig geschunden aus. Autsch.
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Das ist so ziemlich das beste Unterwasserbild, was ich
geschossen habe (leider konnte ich mein Handy mit
der wasserdichten Hülle nicht richtig bedienen) |
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Wir hatten sehr schönes Wetter und zum Glück hat es nicht geregnet- das weiß man auf Hawaii ja nie so recht... |
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Auf dem Heimweg stoppte unser Taxi-Fahrer an Leonard's Bakery, weil er meinte wir müssten dieses traditionellen Malasado Puffs unbedingt probieren. Sie haben mich sehr an Berliner erinnert und waren sehr lecker! Ich habe welche mit Vanille, Kokosnuss und Schokoladenfüllung probiert:)
Auf dem Heimweg sind wir auch an einigen Mango, Bananen und Orangenbäumen vorbeigekommen. Wusstet ihr, dass an den Straßen keine Kokosnusspalmen stehen dürfen, da die Gefahr zu groß ist, dass Passanten durch herabfallende Kokosnüsse verletzt werden könnten? |
Nachmittags kamen
wir wieder zurück zum Hotel und sind gleich wieder an den Strand
gegangen (dort habe ich mir einen Sonnenbrand geholt). Ich bin
diesmal länger schwimmen gegangen, da es schön warm war. Zum
Abendessen gingen wir alle zusammen zum Hard Rock Cafe, zu dem wir
circa 20 Minuten laufen mussten. Das Essen war lecker und wir haben
uns nett unterhalten:)
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Ein wunderschöner Sonnenuntergang 🌅 |
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Abends trat im unserem Hotel eine Band auf, die hawaiianische Musik spielte (Ukulele !) |
Am Samstag musste wir
bereits um 6 Uhr aufstehen, da wir früh morgens Surf-Stunden hatten.
Ich war in der aller ersten Gruppe und wir durften uns unsere
Surfbretter, Wasserschuhe, und Shirts aussuchen. Das Wasser war noch
recht frisch, aber sobald man sich ein wenig bewegte, ging es
einigermaßen. Im Wasser reihten wir uns alle auf und einer nach dem
anderem paddelte zum Surflehrer, der einem, wenn eine gute Welle kam,
zu rief, dass man JETZT aufstehen solle. Die ersten beiden Male fiel
ich fast sofort von meinem Board, aber bei dritten und vierten Mal
hat alles perfekt geklappt! Es hat wirklich super viel Spaß gemacht!
Nach der Surf-Stunde gingen wir zu „Jamba Juice“ frühstücken. Dort gibt es eine riesige
Auswahl an Smoothies und Säften. Alle super lecker! An dem Tag hatte
ich mir eine Acai Smoothie Bowl ausgesucht, die gut geschmeckt hat,
nur ziemlich kalt war und da ich vom Schwimmen eh schon ein wenig zittrig war, fror ich ein bisschen. Nachdem wir uns kurz frisch gemacht
hatten, habe ich mir mit ein paar Freunden ein Uber geholt und wir
fuhren zu den Moana Falls. Wir sind für eine gute Dreiviertelstunde
durch den Regenwald gewandert und je näher wir dem Wasserfall kamen,
desto mehr hat es auch geregnet. Auf dem Weg zurück haben wir uns
ein Eis geholt und uns ein wenig ausgeruht (unsere Schuhe waren nach der Wanderung mit Schlamm überzogen😅).
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Man kam aus dem staunen nicht mehr raus.
So intensive Farben hatte ich vorher noch nie
gesehen. Wirklich außergewöhnlich!! |
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Die Luftfeuchtigkeit war so hoch, dass schon fast nass
wurde, obwohl es gar nicht regnete💦😂
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Ganz schön matschig! |
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Es gab einige ungewöhnliche Bäume auf unserem Weg zu sehen👀 |
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Endlich angekommen: Moana Falls |
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Wieder zurück auf Waikiki Beach, ging ich mit meiner Freundin zur Cheeesecake Factory (aus Big Bang Theorie!). Wir haben uns ein Stück Erdbeerkäsekuchen und ein Stück Ananaskäsekuchen geteilt. Die besten Käsekuchen, die ich je hatte! |
Am späten Nachmittag fuhren wir zu Germaine's Luau. Dort gab
es ein All You Can Eat Buffet und Kuchen. Während und nach dem Essen wurde man mit Gesang und traditionellen Tänzen unterhalten und man
durfte sich sogar selbst mal im Hula-Tanzen versuchen. Es fand
außerdem auch ein Tanzwettbewerb zwischen drei Männern (ein Junge
von meiner Austauschschülergruppe aus Dänemark wurde auch
ausgewählt), was ziemlich lustig war. Wir waren dort bis um 22 Uhr
und es war ziemlich spät bis wir endlich im Hotel ankamen.
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Das Essen war lecker und es gab eine große Auswahl. Ich habe mich für den Nachtisch an einen Kokosnusspuddingschnitte (Haupia) und Poi (Urgh! Total eklig. Ich muss nur daran denken und schon habe ich diesen Geschmack wieder im Mund!😳😣) gewagt.
Hier ein kleiner Auszug aus Wikipedia dazu: "Poi ist die hawaiische Bezeichnung für das wichtigste polynesische Grundnahrungsmittel, das aus der Knolle der kalo-Pflanze (bekannter unter der Bezeichnung Taro) erzeugt wird. Poi wird hergestellt, indem die gekochten (oder gebackenen oder gedämpften) Knollen zu einer zähen Masse zerstampft werden. Während des Zerstampfens sowie vor dem Verzehr wird Wasser zugefügt . |
Am Sonntag waren wir
dementsprechend ziemlich müde, da wir bereit um 7 Uhr aufstehen
mussten. An dem Tag besichtigten wir Pearl Harbor. Doch bevor wir dorthin gingen, machten wir noch einen Zwischenstopp am Aloah Stadium Swap Meet, was ein großer Markt rund um das Football Stadium O'ahus war, auf dem man so gut wie alles kaufen konnte. Ich hatte dort die Möglichkeit, einige Souvenirs für wenig Geld zu holen:) Es gab dort auch einige Stände, die frisches Obst verkauften und ich habe zum ersten Mal Sternenfrucht probiert👍
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Das Bild habe ich natürlich nicht selbstgeschossen...;) vizts.com
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Rund um das Stadium waren Stände aufgebaut |
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In Pearl Harbor schauten wir uns zu Beginn einen Film über die historischen Hintergründe von dem Hafen an und was genau am 7. Dezember 1941 passierte. Mit dem Boot
fuhren wir zum Arizona Memorial und schauten uns an. Unter
dem Denkmal liegen weiterhin Überreste von den Schiffswrack, aus dem immer noch Öl leckt. An Land hatten wir die Möglichkeit, und mit
einem Zeitzeugen auszutauschen, der am Tag vom Angriff Pearl Harbors
anwesend war.
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Hier ist ein Bild von der gesamten Gruppe. Ich bin die zweite von oben rechts:) |
Als wir gegen Mittag wieder zum Hotel kamen, fuhr ich mit einem unserer Leiter und drei
Freundinnen zu einem koreanisch buddhistischem Tempel, welcher der
größte außerhalb Koreas ist. Es herrschte eine sehr ruhige Stimmung und die Gebäude waren reich verziert. Wir verbrachten dort
so ziemlich den Rest des Tages und fuhren am Abend zurück zum Hotel.
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Ich kann mir vorstellen, dass man hier sehr
gut meditieren und zur Ruhe kommen kann. |
Bis zur Ausgangssperre hatten wir Freizeit und ich bin mit meinen Freunden auch gleich losgezogen, um zu Abend zu essen. Wir fuhren mit dem Bus (der zum Platzen voll war) zum Einkaufscenter und sobald wir aus dem Bus stiegen, fing es an zu schütten. In der Mall haben wir uns Sushi geholt und liefen kurz darauf auch gleich wieder, da die meisten Läden bereits schlossen. Im strömenden Regen mussten wir auf den nächsten Bus warten, mit dem wir zu einem anderem Shopping Center fuhren, das länger auf hat. Dort haben wir uns Eis geholt und ich habe mir noch Mangosaft geholt:) Da es nur noch leicht tröpfelte, liefen wir den ganzen Weg zurück zum Hotel. Es war sehr schön und so langsam kannte man sich auch ganz gut aus!
Am Montag hatten wir einen späten Start und konnten ein wenig ausschlafen🛌💤, bevor wir uns am Vormittag auf dem Weg zum Polynesian Cultural Center machten. Dort gab es sieben Parks (für jede Insel einen), die die jeweiligen Traditionen und Bräuche vorstellten (es war ein wenig wie der Hessenpark).
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Am Anfang gab es eine Show auf dem Wasser (leider hat es wieder geregnet) |
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Hier sind wir dabei Feuer zu machen. Mehr als ein bisschen Rauch haben wir allerdings nicht zu Stande gebracht 💥😄 |
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Tatoos haben wir auch aufgemalt bekommen.
Das untere bedeutet "warrior"💪
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Rechts ist unser Aufseher von dem Trip:) (er hat Vorfahren aus Hawaii) |
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Nach dem sehr leckeren Abendessen schauten wir uns "Ha! Breath of Life" an.
Hawaiianer begrüßen sich oft, indem sie ihre beiden Nasenrücken aneinander pressen während sie gleichzeitig einatmen und somit ein Ha, einen Atemzug teilen. Bevor eine ältere Person starb. übergab sie oft an einen Nachfolger die eigene erworbene Weisheit, indem sie ein "Ha" auf diese Weise teilte. Sehr tolle Show, die einem die Geschichte näher bringt!
Am letzten Tag stand ich früh morgens auf, und ging schwimmen. Es war schade, schon Abschied vom Meer zu nehmen. Wir machten am Dienstag also eine kleine Sight-Seeing Tour und besuchten unter anderem den Nu'nuanu Pali Lookout und das Denkmal von Kamehameha l. (der erste König von Hawaii).
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Meine Kette wurde aus echten Blumen gemacht🥀
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Wir fuhren auch an der High School vorbei, die Bruno Mars früher besuchte💁👀 |
Nachmittags hatten wir Zeit uns im Moana Shopping Center auszutoben und ich habe mir zum ersten Mal eine Zimtschnecke von Cinnabon geholt. Soooooo lecker!!
Zum Abendessen trafen wir uns bei Bubba Gumps. Das Restaurant ist echt schön gemacht und beinhaltet einige Artefakte vom "Forrest Gump" Film.
Nach dem Essen mussten wir uns schon auf den Weg zum Flughafen machen... ich hatte eine wirklich tolle Zeit, die ich nie vergessen werde.
Ich kanns immer noch kaum glauben: Ich war auf HAWAII!😃
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Das ist übrigens unser sehr tolles Hotel. Es gibt einen Pool und man kann sich Filme und X Box Spiele für um sonst ausleihen:) |
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Wir haben auch fast jeden Tag am Strand gefrühstückt🌞🌊 |
Ich bin gerade noch dabei ein paar kurze Videos hochzuladen, was leider sehr lange dauert, da mein Internet nicht das beste ist. Sie sollten morgen allerdings so weit sein!
Die Einträge über die restlichen Wochen (insbesondere Orlando) werde ich auch in den kommenden Tagen hochladen. Momentan bin ich leider ein wenig im Schulstress, da ich so viel Unterricht verpasst habe und immer noch dabei bin alles aufzuarbeiten. Außerdem habe ich fast jeden Tag ein Softballspiel. Schlaf kommt in dieser Woche ein wenig kurz, aber den hole ich einfach am Wochenende nach😏
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