Mein erster Blogeintrag aus den USA!
Ich weiß, ihr seid schon gespannt, wie es hier so ist und was ich alles erlebe, deswegen fange ich auch gleich an zu berichten:)
Um 7:20 sind die Mama der Clemens und ich zum Frankfurter Flughafen gefahren. Dort haben wir gleich mein Gepäck aufgegeben und mich zur Sicherheitskontrolle gebracht. Viel zu früh musste ich mich von meiner Familie verabschieden! Die Mama hatte allerdings noch eine Überraschung für mich 😊 Zum Abschied habe ich von ihr ein Fotoalbum bekommen und ich habe mich soo sehr darüber gefreut! Es war das perfekte Geschenk zum Abschied und als ich es mir im Flugzeug angeschaut habe, hat es so viel Freude bereitet, aber ich hatte auch ein paar Tränen in den Augen, weil ich schon angefangen habe euch alle zu vermissen💕😟
Abschied zu nehmen war sehr schwer, aber es gibt ja leider keinen Weg drumherum!
Bei der Sicherheitskontrolle musst ich bestimmt eine halbe Stunde warten (zu mindestens kam es mir so vor), weil der Scanner, der das Gepäck durchcheckt kaputt war:/ Zum Glück waren wir früh genug da, so dass ich pünktlich an meinem Gate ankam. Dort traf ich einige Leute von meinem Vorbereitungsseminar wieder und wir haben uns gut unterhalten. Dann begann das Boarding und wir betraten das Flugzeug. Ich hatte mit zwei Freundinnen schon vorher abgesprochen, dass wir uns Plätze nebeneinander reservieren. Der Flug nach Washington ging super schnell vorbei. In Washington angekommen wurden wir noch begleiten. Nach dem wir durch den Zoll und Sicherheitskontrollen waren, waren wir auf uns allein gestellt. Gemeinsam mit einer anderen Austauschschülerin fand ich das Gate schnell und schon bald saßen wir im Flugzeug nach Atlanta!
In Atlanta angekommen trennten wir uns und nun war ich ganz auf mich allein gestellt! Ich habe einfach nachgefragt, wenn ich den Weg nicht wusste und alle waren sehr nett. Der Flughafen ist so groß, dass er eine eigene U-Bahn hat. Ich bin noch gut 24 Stunden reise gut (wenn auch sehr müde) in Fort Smith, Arkansas angekommen. Dort haben schon meine Gastfamilie und meine Local Repesentative gewartet. Von dort aus sind wir eine halbe Stunde bis nach Bokoshe, Oklahoma gefahren. Sie haben mir sogleich mein Zimmer und das Haus gezeigt. ich bin dann aber auch gleich ins Bett gegangen, weil es schon sehr spät war.
Ich hatte von beginn an sehr starkes Heimweh und habe meine Mutter und meinen Bruder vermisst:/.
Am Freitag bin ich sofort in die schule gegangen, aber ich schreibe noch nicht so viel über sie, weil sich noch einiges am Stundenplan ändern wird. Momentan bin ich nämlich in der 11 Klasse, aber morgen werde ich hochgestuft und kann meinen Stundenplan noch einmal um ändern. Alle Mädchen, mit denen ich bis jetzt zu tun hatte sind sehr nett und haben alle meine Fragen beantwortet.
Nach Hause fahre ich mit einem typisch amerikanischen Schulbus, der mich bis vor die Haustür bringt und mich morgens wieder abholt.
Ich weiß, ihr seid schon gespannt, wie es hier so ist und was ich alles erlebe, deswegen fange ich auch gleich an zu berichten:)
Um 7:20 sind die Mama der Clemens und ich zum Frankfurter Flughafen gefahren. Dort haben wir gleich mein Gepäck aufgegeben und mich zur Sicherheitskontrolle gebracht. Viel zu früh musste ich mich von meiner Familie verabschieden! Die Mama hatte allerdings noch eine Überraschung für mich 😊 Zum Abschied habe ich von ihr ein Fotoalbum bekommen und ich habe mich soo sehr darüber gefreut! Es war das perfekte Geschenk zum Abschied und als ich es mir im Flugzeug angeschaut habe, hat es so viel Freude bereitet, aber ich hatte auch ein paar Tränen in den Augen, weil ich schon angefangen habe euch alle zu vermissen💕😟
Abschied zu nehmen war sehr schwer, aber es gibt ja leider keinen Weg drumherum!
Bei der Sicherheitskontrolle musst ich bestimmt eine halbe Stunde warten (zu mindestens kam es mir so vor), weil der Scanner, der das Gepäck durchcheckt kaputt war:/ Zum Glück waren wir früh genug da, so dass ich pünktlich an meinem Gate ankam. Dort traf ich einige Leute von meinem Vorbereitungsseminar wieder und wir haben uns gut unterhalten. Dann begann das Boarding und wir betraten das Flugzeug. Ich hatte mit zwei Freundinnen schon vorher abgesprochen, dass wir uns Plätze nebeneinander reservieren. Der Flug nach Washington ging super schnell vorbei. In Washington angekommen wurden wir noch begleiten. Nach dem wir durch den Zoll und Sicherheitskontrollen waren, waren wir auf uns allein gestellt. Gemeinsam mit einer anderen Austauschschülerin fand ich das Gate schnell und schon bald saßen wir im Flugzeug nach Atlanta!
Der Ausblick aus dem Flugzeug auf dem Weg nach Atlanta |
Am Freitag bin ich sofort in die schule gegangen, aber ich schreibe noch nicht so viel über sie, weil sich noch einiges am Stundenplan ändern wird. Momentan bin ich nämlich in der 11 Klasse, aber morgen werde ich hochgestuft und kann meinen Stundenplan noch einmal um ändern. Alle Mädchen, mit denen ich bis jetzt zu tun hatte sind sehr nett und haben alle meine Fragen beantwortet.
Nach Hause fahre ich mit einem typisch amerikanischen Schulbus, der mich bis vor die Haustür bringt und mich morgens wieder abholt.
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